10 goldene Regeln für ein stressfreies Leben
1. Ängste akzeptieren
Sich mit seinen Ängsten auseinanderzusetzen und diese anzunehmen ist einer der wichtigsten Schritte um sein eigenes Stresslevel herunterzufahren.
Unbewusst sind negative und einschränkende Glaubenssätze, unser Verhalten im Alltag und Entscheidungen die wir treffen (bzw. nicht treffen) nämlich eng an unsere Ängste gekoppelt und werden von diesen gesteuert.
Machen Sie sich ruhig einmal Gedanken darüber, was Sie im Alltag einschränkt, wo Ihre negativen Glaubenssätze liegen und in welchen Situationen Sie sich unwohl fühlen oder sogar Angst bekommen. Versuchen Sie nicht, Ihre Ängste zu verdrängen oder abzulehnen. Üben Sie sich vielmehr darin, diese zu beobachten und erst einmal anzunehmen. Sie werden sehen, dass diese allein dadurch schon an Kraft und Intensität verlieren.
2. Glück im täglichen Leben finden
Seinen Blickwinkel zu ändern und Glück nicht von großen und materiellen Dingen abhängig zu machen, kann Ihr Leben für immer verändern.
Glück finden wir in den kleinen Dingen, die uns überall und im täglichen Leben begegnen und die wir mit allen Sinnen wahrnehmen können: In einer schönen Blume, die vor uns auf dem Weg liegt, im Geruch von Kaffee am Morgen, beim wöchentlichen Joggen im Park, oder wenn wir eine nette Begegnung mit einem anderen Menschen haben. Seinen Fokus auf diese Dinge zu lenken, macht uns dankbarer und zufriedener.
Nicht nur werden wir stressfreier, sondern auch achtsamer, womit wir gleich zum nächsten Punkt dieser Liste kommen.
3. Achtsamkeit
Achtsamkeit ist ein Bewusstseinszustand, mit dem man jede innere und äußere Erfahrung im Moment aufnehmen und zulassen kann, ohne diese zu bewerten.
Damit bewirken wir, dass wir Glück und Freude nicht von äußeren Gegebenheiten abhängig machen. Unser Geist wird klarer und findet zu mehr Balance, der uns auch in Krisenzeiten eine Ressource der Kraft bleibt.
Durch Achtsamkeit :
- Finden wir Zugang zu unseren eigenen inneren Ressourcen.
- Werden wir ausgeglichener und weniger ängstlich.
- Suchen wir Glück nicht im Außen.
- Fühlen wir uns Belastungen besser gewachsen.
- Lernen wir Akzeptanz.
- Können wir freundlich sein und gleichzeitig Grenzen setzen.
4. Dankbarkeit
Auch Dankbarkeit können wir ganz einfach lernen. Zum Beispiel indem wir anfangen, ein Dankbarkeits-Tagebuch zu führen, und jeden Abend 3-5 Dinge aufschreiben, für die wir an dem Tag dankbar sind. Wir entwickeln daraus ganz schnell eine Routine und es wird für uns selbstverständlich, die Dinge im Alltag positiver zu bewerten.
Dadurch, dass wir unseren Fokus auf die guten Dinge im Alltag lenken und Dankbarkeit zeigen, haben wir automatisch auch weniger Stress.
5. Meditation
Haben Sie es schon mal mit Meditation versucht? Meditation hilft, Ihren Geist zu beruhigen und ganz im Moment zu sein. Meditation ist ein starkes Tool, wenn Sie an stressbedingten Problemen leiden.
Die Wirkung von Meditation:
- Emotionale Stabilität
- Sie stärkt den Fokus und sorgt für mehr Klarheit
- Sie mindert Angstzustände
- Sie reduziert nachweislich Ihr inneres Stresslevel
- Sie stärkt das Immunsystem und hilft bei Schmerzen und Beschwerden, die aus großer Anspannung und innerem Stress entstanden sind.
- Sie erhöht die Produktion von Serotonin, was Sie glücklicher und zufriedener macht.
6. Umgeben Sie sich mit positiven Menschen
Man sagt, man sei der Durchschnitt der 5 Menschen, mit denen man die meiste Zeit verbringt. Etwas Wahres ist da auf jeden Fall dran. Verbringen Sie mehr Zeit mit Menschen, die positiv denken und ähnliche Ziele haben wie Sie. Vermeiden sollte man auf jeden Fall, zu viel Zeit mit Menschen zu verbringen, die schlechte Gefühle vermitteln, die nicht gut tun. Diese Leute sind auch als "Energievampire" bekannt.
7. Regelmäßige Bewegung
Bewegen Sie sich. So oft und vielseitig wie es Ihr Alltag zulässt. Machen Sie Bewegung auch zur Gewohnheit, indem Sie Rolltreppen und Fahrstühle meiden und lieber die Treppe nehmen. Strecken und dehnen Sie sich nach längerem Sitzen im Büro. Finden Sie etwas, was Ihnen Spaß macht und machen Sie eine Trainingsroutine daraus. Das kann regelmäßiges Yoga sein, das Joggen entlang Ihrer Lieblingsstrecke durch den Wald, oder einfach regelmäßige Spaziergänge.
8. Zeitmanagement
Versuchen Sie es doch mal nach dem Prinzip der Eisenhower Matrix. Erstellen Sie dazu eine Tabelle mit 4 Feldern und ordnen Sie jedem der 4 Felder Tätigkeiten ihrer Wichtigkeit nach zu. Dringend und wichtig, dringend, aber nicht wichtig, wichtig aber nicht dringend und weder wichtig, noch dringend. Die Aufgaben aus dem ersten Feld sollten am besten sofort erledigt werden, während alles aus dem letzten Feld erst mal weg kann. Die dringenden, nicht wichtigen Aufgaben können Sie wenn möglich abgeben, und die wichtigen, aber nicht dringenden Aufgaben können Sie ruhig etwas nach hinten verschieben.
9. Unterstützung holen und Aufgaben abgeben
Kommen wir direkt zum nächsten Punkt, der unerlässlich ist, wenn Sie zu viel um die Ohren haben: Holen Sie sich Unterstützung, bitten Sie um Hilfe. Sie werden sehen, dass es gar nicht so schwer ist, wenn man den ersten Schritt einmal gemacht hat. Geben Sie Aufgaben ruhig ab - egal, ob auf der Arbeit oder im Alltag.
10. Holen Sie sich Hilfe aus der Kraft der Natur
Die Kraft der Natur hat einiges zu bieten, wenn es um stressbedingte Beschwerden geht. Einige der wirkungsvollsten Kräuter in dem Bereich sind:
- Lavendel: Beruhigt die Nerven und sorgt für geistigen Ausgleich.
- Rosenwurz: Stärkt Ihre Stressresistenz.
- Salbei: regelt unregelmäßige Menstruationen und übermaßiges Schwitzen während der Wechseljahre.
- Melisse: hilft gegen depressive Verstimmungen.
- Frauenmantel: hilft bei schmerzhaften Menstruationsbeschwerden.
- Thymian stärkt das Immunsystem.
Diese ausgewählten Kräuter sind in unseren Enjoy Kräutertropfen vereint. Sie können Ihnen bei stressbedingten psychosomatischen und chronischen Schmerzen helfen und sorgen für inneren Ausgleich und Ruhe.
Hier geht es zu den Enjoy Kräutertropfen
Mit freundlichen Grüßen
Lieve Plasch
www.go4balance.eu